Wanzen (1.10.24)

Verschiedene Wanzenarten treiben sich in unserem Garten herum: Die invasive Grüne Reiswanze (siehe Beitrag vom 15.6.), welche Tomaten ungeniessbar macht, die Lederwanze, die gerne an den Himbeeren saugt, die Feuerwanze, die Kohlwanze, die Streifenwanze und wohl noch weitere.

Die ersten vier habe ich gestern fotografiert (Reihenfolge wie oben im Text).

 

Garten-Schrecken (23.9.24)

Ein Schrecken in unserem Garten sind vor allem die Schermäuse, die mit Vorliebe Wurzeln und Knollen anknabbern. So sind wir unterdessen zu Mäusejägern geworden, weil die Katzen, Marder und Füchse diese Arbeit zu wenig gut verrichten. Wir sind immerhin gelegentlich erfolgreich, dank Topcat.

Schrecken entdeckte ich diesen Herbst bis jetzt drei Arten: Nachtigallgrashüpfer, Grünes Heupferd und punktierte Zartschrecke. Zum Fotografieren sind die Nachtigallgrashüpfer am schwierigsten. Allgemein: Die Fotos zeigen auch, wie gut sich die Tiere tarnen, sei es an einer Rose, sei es in Grünzeug aller Art.

Stieglitz und Remakes (12.9.24)

Seit einiger Zeit macht mein Rücken nicht so mit, wie ich es gerne möchte (ich bin am Trainieren). So gibt es vor allem Fotos aus dem Schrebergarten und aus der Umgebung. Zudem nehme ich mir Zeit, ältere Bilder neu zu bearbeiten, mit den heute möglichen Techniken. Das führt dann manchmal schon zu verblüffenden Ergebnissen, wie beispielsweise die jungen Wildschweine im Höngger Wald, die damals Eingang in verschiedene Medien fanden.

Hier die Frischlinge, oben das alte, unten das neu bearbeitete Bild

Weitere neu bearbeitete Fotos unter Neueste Fotos

Alpensegler (29.7.24)

Zufällig hatte ich vor 2 Tagen einen Alpenseglernistplatz in Wipkingen gefunden.

Heute hatte ich nun Zeit, morgens um 8 Uhr anzusitzen und die grösseren Verwandten der Mauersegler zu fotografieren. Es entstanden recht nette Bilder, auch direkt am Nistplatz.

Haubentaucher-Pulli (23.7.24)

In meiner Sammlung finden sich schon sehr viele Hauberntaucher-Fotos. Gestern Nachmittag gelangen mir aber ein paar schöne Familienfotos.

Das hier abgebildete zeigt einige typische Verhaltensweisen: Ein Altvogel als Transportschiff, das auf den Rücken klettern ist gar nicht so einfach, beide Altvögel kümmern sich um die Jungen, die Jungen bekommen kleine Federchen zu fressen. Die Aufnahme von Federn ist typisch für alle Lappentaucher, auch bei den Altvögeln. Wahrscheinlich dienen die Federn dem Schutz der Magenwand gegen spitze Fischgräten. Sie werden als Gewölle wieder ausgeworfen.

Als Beifang fotografierte ich eine diesjährige Mittelmeermöwe, welche einen Egli ergattert hatte.