Garten-Schrecken (23.9.24)

Ein Schrecken in unserem Garten sind vor allem die Schermäuse, die mit Vorliebe Wurzeln und Knollen anknabbern. So sind wir unterdessen zu Mäusejägern geworden, weil die Katzen, Marder und Füchse diese Arbeit zu wenig gut verrichten. Wir sind immerhin gelegentlich erfolgreich, dank Topcat.

Schrecken entdeckte ich diesen Herbst bis jetzt drei Arten: Nachtigallgrashüpfer, Grünes Heupferd und punktierte Zartschrecke. Zum Fotografieren sind die Nachtigallgrashüpfer am schwierigsten. Allgemein: Die Fotos zeigen auch, wie gut sich die Tiere tarnen, sei es an einer Rose, sei es in Grünzeug aller Art.